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Wir bündeln unser Engagement für den Klimaschutz in kreativer Energie und Beharrlichkeit,
um gemeinsam einen nachhaltigen Wandel herbeiführen zu können.
Die Erweiterung unseres Know-hows ist entscheidend für unser Klima-Engagement. Wir senken unsere Umweltbelastungen und optimieren den Arbeitsalltag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Weg zu einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Unternehmensführung ist nicht für alle gleich. Wir haben unser eigene Organisation unter die Lupe genommen, um Erkenntnisse zu gewinnen, die die Grundlage für eine Veränderung und eine natürliche Entwicklung bilden können – für uns. Auf dem Weg dorthin müssen wir immer am Ball bleiben und uns an neuesten Erkenntnissen orientieren. National und international müssen wir uns weiterhin an fruchtbaren, starken Initiativen beteiligen, die die Entwicklung unserer Branche vorantreiben.
Eine ganz besondere Branche
Die Lebensmittelindustrie hat in Norwegen rund 50.000 Beschäftigte. Da Essen und Trinken lebenswichtig sind, kommt ihr eine ganz besondere Bedeutung zu. Die Produktion von Lebensmitteln ist für einen großen Teil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Deswegen liegt es uns am Herzen, uns für eine klima- und umweltverträglichere Lebensmittelproduktion einzusetzen.
Norwegen hat sich verpflichtet, die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen umzusetzen. Zu den Zielen gehört auch, Lebensmittelabfälle bis 2030 zu halbieren. Die Strategie der EU zur Förderung eines fairen, gesunden und umweltfreundlichen Lebensmittelsystems formuliert ebenfalls eine Reihe von konkreten Zielen für 2030. Das wichtigste Ziel ist aber, dass jedes Land seine Lebensmittelproduktion in größerem Umfang auf die Ressourcen des einzelnen Landes stützt. Ein zirkulärer Denkansatz soll uns außerdem in die Lage versetzen, mit weniger unserer gemeinsamen Ressourcen mehr zu erreichen.
Die bekannteste norwegische Zertifizierung für Unternehmen, die ihre Umweltbemühungen dokumentieren und soziale Verantwortung übernehmen.
Wir tragen das Umweltsiegel Miljøfyrtårn (Umwelt-Leuchtturm)“. Diese Zertifizierung unterstützt uns in unserer verstärkten ökologischen Neuorientierung. Sie formuliert Anforderungen in Bezug auf Abfallmanagement und -reduktion, Energiesparmaßnahmen und Arbeitsschutzabläufe und macht Vorgaben für unsere Beschaffung und die Umweltverträglichkeit von Transporten. So gibt sie uns ganz konkrete Instrumente für ein erfolgreiches Umweltmanagement an die Hand.
Drytech AS ist seit 2011 Miljøfyrtårn-zertifiziert. Wir sehen die Miljøfyrtårn-Zertifizierung als wichtigen Teil unseres sozialen und ökologischen Engagements. Diese Prozesse sorgen dafür, dass wir Umweltaspekte in unsere Entscheidungen einbeziehen: sowohl als gesamtes Unternehmen als auch als einzelne Mitarbeiter/in. Miljøfyrtårn ist außerdem das erste nationale System in Europa, das von der Europäischen Union anerkannt wurde.
Wir beteiligen uns am „Grünen Punkt“. So können wir unsere gesetzlichen Pflichten in Bezug auf die Sammlung und das Recycling von Verpackungen erfüllen.
Der Grüne Punkt ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das die Finanzierung der Verpackungsarten Glas, Kunststoff, Metall, Pappe, Getränkekartons und Wellpappe verwaltet. In Norwegen steht Der Grüne Punkt außerdem hinter dem Zeichen Plastløftet (Das Kunststoffversprechen). Die Initiative konzentriert sich darauf, die Kunststoffwirtschaft verstärkt zirkulär auszurichten. Die Kunststoffverpackungen der Zukunft sind intelligenter, innovativer und nachhaltiger. Plastløftet soll norwegische Unternehmen darin unterstützen, die Recyclingziele der EU für Kunststoffverpackungen zu erreichen: Bis 2025 soll Kunststoff zu 50 %, bis 2030 zu 55 % recycelt werden.
Drytech hat Plastløftet jetzt unterzeichnet und verpflichtet somit auch zu Folgendem:
Wir beteiligen uns an der größten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung weltweit.
Seit 2012 beteiligt sich Drytech am UN Global Compact. Der UN Global Compact ist die Initiative der Vereinten Nationen für nachhaltige Unternehmensführung, an der sich mehr als 12.000 Unternehmen und Organisationen aus über 160 Ländern beteiligen. Allein in Norwegen gibt es inzwischen über 300 teilnehmende Unternehmen.
Der UN Global Compact basiert auf zehn Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Korruptionsprävention und Umwelt. In Kombination mit den Nachhaltigkeitszielen der UN formulieren die Prinzipien Leitlinien, an denen sich die Nachhaltigkeitsprozesse der teilnehmenden Unternehmen orientieren können. Der UN Global Compact verfolgt zwei Hauptziele. Zum einen sollen die Prinzipien in die Geschäftstätigkeit von Unternehmen weltweit integriert werden. Zum anderen sollen sie Aktivitäten und Partnerschaften fördern, die dazu beitragen, die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen.
Bündelung starker nordnorwegischer Kräfte
Im Rahmen des UN Global Compact Norway beteiligt sich Drytech auch aktiv am Netzwerk für nachhaltige Unternehmensführung in der Arktis (Bærekraftig business i Arktis). Dieses Netzwerk ist eine wichtiges Forum für nachhaltige Entwicklung, die hier in der nördlichen Wirtschaftsregion stattfindet. Die Kooperation zwischen verschiedenen Branchen und Hochschulen wird für unsere Entwicklung als nachhaltiger Lebensmittelproduzent immer wichtiger.
Drytech nimmt aktiv teil und tauscht Fachwissen in mehreren wichtigen Initiativen aus, die von der mit dem Regionalbüro des UN Global Compact in Tromsø verbundenen Lenkungsgruppe ins Leben gerufen wurden. Gemeinsam mit anderen nordnorwegischen Unternehmen arbeiten wir an digitalen Möglichkeiten und Lösungen mit dem Ziel einer nachhaltigeren Wertschöpfung. Für uns sind diese Kooperationen ein wichtiger Lernprozess. Wir befinden uns derzeit in der Anfangsphase einer Kooperation von kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Thema zirkuläre Wirtschaft und Materialkreisläufen.
Erneuerbare Energien und ein reduzierter Energieverbrauch tragen dazu bei, unseren ökologischen Fußabdruck erheblich zu reduzieren.
Über mehrere Jahre haben wir strategische und umweltbewusste Investitionen getätigt, um den Energieverbrauch in Gebäuden und im Produktionsprozess zu senken. Hierbei haben wir uns u. a. auf die Energierückgewinnung konzentriert: Fernwärme von Kvitebjørn Varme. Die überschüssige Energie aus unseren Prozessanlagen nutzen wir zur Erwärmung von Wasser und zum Heizen unserer Räumlichkeiten. Der von uns genutzte Strom ist zu 100 % erneuerbar. Wir beziehen ihn vom Energieversorger Ishavskraft – hiervon profitieren die Umwelt und wir. Dank dieser Maßnahmen konnten wir unseren Energieverbrauch pro hergestellter Einheit um 50 % reduziert – ein starker Indikator dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Sichere Lebensmittel sind für uns eine Grundvoraussetzung. Deswegen halten wir uns an anerkannte internationale Standards zur Kontrolle der Lebensmittelhygiene und zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit.
Eine ISO 22000-Zertifizierung belegt die Fähigkeit von Unternehmen, die Lebensmittelhygiene zu kontrollieren und die Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten. Die Zertifizierung zeigt auch, dass das Unternehmen Maßnahmen getroffen hat, um Lebensmittelbetrug zu verhindern und externe Bedrohungen abzuwehren. Auch unsere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Unternehmen der Lebensmittelindustrie im In- und Ausland erweitern sich hierdurch.
Zertifizierte Unternehmen setzten international standardisierte Methoden für ihre Prozesse in den Bereichen Lebensmittelhygiene und Lebensmittelsicherheit ein. Diese Prozesse tragen dazu bei, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Lebensmittelindustrie zu stärken, da Qualität, Sicherheit und Effizienz einheitlich bewertet werden.
Unsere Zertifizierung wird jährlich von einer unabhängigen dritten Partei überprüft https://www.kiwa.com/
Es ist wichtig, dass wir alles tun, was in unserer Macht steht, um die globalen Ziele bis 2030 zu erreichen. Wir setzen mehrere der SDGs in unserer Unternehmensstrategie um.
Den Hunger beseitigen, Ernährungssicherheit und bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.
Förderung eines dauerhaften, integrativen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums, Vollbeschäftigung und menschenwürdiger Arbeit für alle.
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.
Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung wiederbeleben.